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Vanity Fair

Coverboy
Von Günther Moser, 17.01.2013

"Pater George" Georg Gänswein (56) ziert das Cover der italienischen Ausgabe von "Vanity Fair".

Wie normalerweise ein Hollywoodstar lächet der "George Clooney" der ewigen Stadt vom Cover des Hoc
hglanzmagazins.

Kürzlich weihte Papst Benedikt XVI (85) seinen feschen Privatsekretär zum "Erzbischof von Urbisaglia
". Als Titutlar-Erzbischof übt er diese Funktion jedoch nicht aus, sondern bleibt im Vatikan an der Seite seines Dienstherrn.

Als engster Vertrauter, entscheidet er über Audienzen, Tagesablauf und Prioritäten im Alltag des Papstes und wird in der Heiligen Stadt "Mr. No" genannt.

Off topic ein interessantes Interview:






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USER-KOMMENTAREBeitrag posten
 
von solid am 20.01.13 09:03
coverboy
herr gänswein schaut nicht schlecht aus. einzig seine aufdringliche art, ständig zu benedikt zu schielen, obwohl er weiß, dass dieser im fernsehen übertragen wird, wirkt etwas pervers.
andrerseits hatte auch johannes paul 2. seinen polnischen privatsekretär - dass dieser allerdings makaber ausschaute, dafür kann ratzinger nichts.

es kann nicht alles.. was die kirche macht, schlecht geredet werden. sind nur senile greise am ruder, mault man - ist ein jüngerer dabei, passts auch nicht.

bei einem ist allerdings die kirche weltlichem weit überlegen - sie weiß, dass greise nicht mehr ganz unabhängig entscheiden und hat 80 jahre als endpunkt zur papstwahl angesetzt. da könnten sich unsere parteien viel abschauen - weil wie wird wohl ein greis, der in einem katholischen oder auch linken pflegeheim liegt abstimmen??
ganz verwerflich und unter aller sau sind die sogenannten "fliegenden sprengels" wo fast schon zu sterbenden um ihre stimme gerannt wird...

gänswein wird noch bittere lektionen vom machtapparat in rom lernen. dass aber ratzinger einen will, dem er vertraut ist nur allzu verständlich.
in seinem alter so einen knochenharten job zu machen, verdient respekt. er kann - wenn es einmal so weit ist - nicht einmal in ruhe sterben...
das sollte man bedenken, bevor man schimpft. ausserdem hat ratzinger, der als ultrakonservativ und streng gilt, das kondomverbot gelockert für all jene, wo der sex ansonsten tödlich enden könnte.
das hätte es bei seinem vorgänger nie im leben gegeben.

und ob herrn gänswein der vergleich mit dem höchstwahrscheinlich schwulen cloony recht ist, darf bezweifelt werden...
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