In ein Universum der Langeweile, Unkreativität und des Mainstreams abgedriftet - Tätowierungen sind out.
Einst gestochen um hartgesottenen Rockern', Truckern' und Bikern' ihre persönliche Note zu verleihen, sind sie nun eindeutig zum Mainstream des Unterdurchschnittlichen abgeflacht - die Rede ist von dem - heutzutage - wohl verzweifelsten Versuch sich individuell und interessant zu machen - den Tattoos. In heutigen Zeiten ist es schon zu einer Seltenheit geworden, wenn sich ein Jugendlicher bzw. junger Erwachsener nicht seinen Körper durch endlose Stechereien versucht persönlich zu gestalten.
Doch nicht nur das der ganze Spaß weh tut, einen Haufen Geld verschlingt, die Haut schneller altern lässt, ungesund ist, einen früher oder später daran hindert einen begehrten Job zu erlangen, einem mit der Zeit auf die Nerven geht, nein, denn die Zeiten als es angesagt und modisch war seinen Körper mit dieser Kunst zu versehen ist eindeutig vorbei.
Meines Erachtens ist ein Trend solange einer, solange er noch ein Geheimtipp ist. Lass mich dies anhand eines einfachen Beispiels demonstrieren: Wir alle kennen die - einst so erfolgreiche Marke - Ed Hardy. Als Sie 2004 in den USA zum ersten Mal auf den Markt kam, war sie der Geheimtipp des Jahres - nur die angesagtesten Fashionstores führten sie, Promis und VIPs kleideten sich damit. Kaum blickt man 4 Jahre später auf die Marke, hat auch noch der letzte Prolo sein - inzwischen tausendfach gefälschtes - Ed Hardy Shirt verbrannt. Die Muster waren out, das Design überholt, es wurde ganz einfach langweilig!
Den schönen Zusammenhang den man ziehen kann: Ed Hardy war Tätowierer. Fazit: Wer sich seine Zukunft nicht auf Grund eines nichtsagenden Motivs verbauen will und sich einen jungen, schönen, natürlichen und reinen Körper erhalten will verzichtet auf dieses unnötige "Geld rausschmeißen".
falls man sich tattoos stechen lässt weil man einen trend folgt dann ist das so oder so der falsche ansatz
tattoos sind eine lebeneinstellung
entweder man steht zu dieser einstellung oder nicht
ich finde tättoowierte körper schön und sehr ästhetisch und finde es eigentlich eine frechheit das man etwas niedermacht nur weil man diese lebenseinstellung nicht teil
Solche Leute haben meist ein großes und schweres Persönlichkeitsmanko und versuchen durch Tattos zu sich sebst zu finden, wie die gute alte Sissi, welche ja auch ein Tatto hatte und auch Rauschgift nahm.
von romanoff am 30.03.11 09:33
???
und der sinn des artikels ist welcher?
ich dachte kommentare sind zu themen die bewegen, nicht im stil einer dr. sommer warnung auf die frage "macht mich ein tattoo cool"
Das ist doch wirklich ein Thema das bewegt und
das Leute mit Tattos sich sebst dadurch nur ein Armutszeugnis ausstellen, denn ein Mann mit Persönlichkeit kann darauf verzichten der kommt nicht einmal auf so eine Idee.
Ich bevorzugte immer Partner ohne Tattos, weil ichs ekelig finde. Aber wenns jemand braucht der soll es sich halt machen lasse.
Vitaly Citovsky, Professor der Biochemie und Zell-Biologie der Stony Brook Universität in New York, entdeckte, daß die Fasern die Substanz Agrobakterium enthalten, der Gattung gram-negativer Bakterien, die nicht nur in der Lage sind Pflanzen umzuwandeln, sondern auch andere Eukaryont-Arten*, einschließlich menschlicher Zellen. [Erklärung Politik-Global * Eukaryont = Organismus, in dem das genetische Material (Chromosomen) in einem Kern zusammengefaßt ist. Dieser wird durch eine Kernmembran als subzelluläre Struktur vom Zytoplasma getrennt [Zytoplasma = von einer Zellmembran umschlossenes Plasma der Zelle, das in Wasser gelöste Proteine, Lipide, Kohlehydrate, Mineralsalze u. Spurenelemente enthält.]
Quelle: http://politikglobal.blogspot.co.at/2008/05/0805-07-morgellons-krankheit-weltweit.html