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Robert Downey Jr.

»Ich habe wie ein Mönch gelebt!«
Von Christopher Ganz, 12.09.2008

Hollywood-Star Robert Downey Jr. Spricht im Porträt mit dem Magazin JOY über Annehmlichkeiten, die man als Star hat und seine letzten Fimrollen.

Die aktuelle Komödie »Tropic Thunder« mit Robert Downey Jr. überzeichnet die Art, wie Hollywood-Schauspieler am Set hofiert werden - wobei Stars heutzutage ja tatsächlich sehr verwöhnt werden. Wie steht er dazu? »Ich muss zugeben: Ich genieße es schon sehr, während der Dreharbeiten wie ein König behandelt zu werden, und ich bitte sogar darum! Es tut mir gut, wenn mein inneres Kind verwöhnt wird - nicht, weil ich wieder ein Baby sein möchte, sondern weil ich finde, dass der Job eines Schauspielers echt hart ist. Das ist dann der Ausgleich!«

Entdeckt er Parallelen zwischen sich und Tony Stark, seinem Filmcharakter in »Iron Man«? Stark bereut es, in der Waffenindustrie gearbeitet zu haben, und wechselt die Seiten. Er hat seine Drogensucht besiegt. Ist er dadurch für andere ein Vorbild? »Iron Man hat eine viel tiefere Bedeutung als meine Drogenprobleme. Im Gegensatz zu Tony Stark, der ständig von Frauen umringt ist, habe ich während der Dreharbeiten wie ein Mönch gelebt, das Rauchen aufgegeben und am Ende des Tages Yogastunden genommen. Früher war das anders.«

Facts

Robert Downey Jr. hat einen Drogenentzug hinter sich und wurde wiederholt zu Haftstrafen wegen Drogenbesitzes verurteilt.



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