StudieErektionen sorgen für mehr Erektionen
Von Christopher Ganz, 22.08.2008 Urologen haben durch eine langjährige Studie herausgefunden: Je häufiger Männer Erektionen haben, desto weniger haben sie später Probleme mit Erektionsstörungen. Eine neue Studie, in der über fünf Jahre hinweg eine Gruppe von 1.000 finnischen Männern befragt wurde, zeigt den statistischen Zusammenhang. Wer viel Sex hat, klagt wenig über mangelnde Erektionen. Männer mit wenig Sex dagegen bemängeln häufiger die Qualität ihrer Standfestigkeit. Die Ergenisse der Untersuchung sind im Juli im American Journal of Medicine veröffentlicht worden. Befragt wurden vor allem ältere Männer zwischen 50 und 75 Jahren, bei denen die sogenannten erektilen Dysfunktionen generell häufiger auftauchen. Sie wurden vor fünf Jahren ausgesucht und das erste Mal befragt. Ein zweites Mal dann in diesem Jahr. Neben dem allgemeinen Gesundheitszustand wurde auch nach der Häufigkeit von sexueller Aktivität gefragt. In der Gruppe der Personen, die einmal in der Woche Sex hatten, gibt es 50 Prozent weniger Erektionsstörungen als in der Gruppe, die sich weniger als einmal in der Woche vergnügen. |  Link |
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