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Schmatz

Kleine Kuss-Typologie
Von Christopher Ganz, 14.07.2008

Küssen ist gesund, macht Spaß und kurbelt die Hormone an. Nur wie ist so ein Kuss optimal? Das hängt davon ab, welcher Kusstyp man ist und welchen Typ man selber mag.

Eine Online-Partnervermittlung hat 960 Singles befragt und daraus eine Kusstypologie entwickelt:

1. Der Romantiker hat eine eigene Technik: Er drückt zaghafte Küsse auf die Lippen und flüstert Liebesschwüre. Dabei spielt er mit den Haaren des Gegenübers, streicht über den Rücken. Der Romantiker ist meist ist er sehr treu und gibt sich in der Liebe ganz hin.

2. Der Anfänger: Er hat noch nicht viel Erfahrung. Man erkennt ihn an seiner unbeherrschten Zungenakrobatik und daran, dass er mehr Flüssigkeit hinterlässt als beabsichtigt. Daran kann amn aber arbeiten und zum Experten werden.

3. Der Poser: Er küsst am liebsten vor Publikum. Man erkennt ihn daran, dass er seine Augen beim Küssen offen hält. Er möchte sehen, ob er Eindruck macht - auf den Anderen und die Umwelt. Der Eindruck ist ihm wichtiger als Emotion.

4. Der Leidenschaftliche: Zarte Berührungen, sanfte Bisse. Seine Küsse sind abwechslungsreich, doch für ihn meist nur die Vorstufe. Der Leidenschaftliche ist ideal für ein Abenteuer, aber kein Garant für Treue.

5. Der Lässige: Vollen Körpereinsatz kann man vom Lässigen nicht erwarten, er hält dabei gern ein Getränk in der Hand oder schielt aufs Handy. Er ist zu cool, um Emotionen zu zeigen. Oft steckt dahinter aber auch eine schüchterne Seele.

Facts

Wissenschaftler vermuten: Der Kuss stammt von der Mund-zu-Mund-Fütterung, die bei vielen Tieren und sogar bei einigen Volksstämmen üblich ist.



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