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Vogue

Madonna-Yoga für schwule Hardcore-Fans
Von Christopher Ganz, 01.07.2008

In Berlin gibt es jetzt einen außergewöhnlichen Abend der Yoga mit der Musik von Madonna verbindet.

Yoga ist eine alte indische Tradition, die Körperübungen mit Atemführung, Meditation und Entspannung kombiniert. Und Madonna ist ein Superstar. Seit über 25 Jahren im Pop-Geschäft, hat ihr Interesse an Yoga Ende der 90er-Jahre einen Yoga-Boom in den USA ausgelöst.

Der Yogalehrer Abdul Helal führt in Berlin nun beides zusammen: Yogaübungen zur Kräftigung und Entspannung – und Choreographien zur Musik von Madonna. Im Anschluss feiern die Teilnehmer gemeinsam auf der Madonnamania-Party im Homozentrum Schwuz, wo Abdul Helal auch unter dem Namen DJ Abdul BeYond für die Musik zuständig ist. Der Abend wird präsentiert von der Schwulen Yogagruppe.
 
Im Jahre 2004 wurde die Schwule Yogagruppe von Abdul Helal in Berlin gegründet und ist seither mit stetig ansteigendem Interesse der Teilnehmer im Kursangebot weiter gewachsen. Heute gibt es wöchentlich sechs Yoga-Kurse und zwei Pilates-Kurse für schwule Männer, außerdem einen Yoga-Kurs für lesbische Frauen und drei gemischte Gruppen für Schwule / Lesben / Heteros. Das Madonna-Yoga ist nicht nur für schwule und lesbische Teilnehmerinnen konzipiert, sondern richtet sich an alle Yoga- und Madonna-Fans.


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