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Haarpflege

Kühl föhnen ist besser als heiß
Von Christopher Ganz, 01.07.2008

Wer schöne Haare haben möchte, sollte auf eine gesunde, protein-, vitamin- und mineralienhaltige Ernährung achten, weil Eiweiß- und Nährstoffmangel leicht das Haarwachstum beeinträchtigen oder zu Haarausfall führen können.

Wichtig auch: Wer seine Haare allzu heiß föhnt oder sich ohne Kopfbedeckung zu lange in der Sonne aufhält, sorgt dafür, dass das Haar austrocknet und seinen Glanz verliert. »Trockenes Haar bricht schneller ab oder spaltet sich an den Enden. Es entsteht der gefürchtete Spliss«, sagt Imke Barbara Peters, die in Mülheim an der Ruhr den Friseurnachwuchs ausbildet.

Die Devise lautet deshalb: Kalt oder kühl föhnen, bei Sonne und Wind einen Hut oder ein Tuch tragen oder die Haare zusammenbinden. Und: Nach dem Schwimmen das Chlor oder Salz sofort rauswaschen. Wer strapaziertes Haar besitzt, sollte sich ein schonendes Shampoo zulegen oder gelegentlich eine Intensivkur gönnen. Auf jeden Fall raten die Experten davon ab, die Kopfhaut beim Haarewaschen zu stark zu massieren, weil das die Talgdrüsen und damit die Fettproduktion anregt.

Auch das kräftige Rubbeln nach dem Waschen tut keinem Haar gut. Stattdessen sollte man das Wasser mit dem Handtuch herausdrücken und die Mähne einmal gegen die Wuchsrichtung bürsten. Das aktiviert den Stoffwechsel der Haut, und die Haarwurzeln werden besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Facts

Blonde haben durchschnittlich 150.000, Schwarzhaarige 110.000, Brünette 100.000 und Rothaarige 75.000 Haare auf dem Kopf.



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