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Coming out

Komm raus,
wo immer du bist!

von Raki, 05.08.2006

Ein offener Brief des 18-jährigen GAYNET-Users Raki an die "heimlichen" Schwulen.

Lieber Unbekannter, oder sollte ich stattdessen lieber "Unerkannter" schreiben? Genau dies ist das Attribut, welches sich unfreiwillig als Schatten deiner selbst hinter dir her zieht - von dem Zeitpunkt an, als du wusstest, irgendwie anders zu sein, aber dich niemandem anvertrauen wolltest.

Sobald du auch nur in die Nähe deiner Mitmenschen gerätst, legt sich ein Schalter um, der dir befiehlt, nicht du selbst zu sein. Dein Alltag ist eine Fassade. Du spielst eine Rolle, die nicht zu dir passen will, eine Rolle, für die es weder Buhrufe noch Beifall geben wird – du bist homosexuell, aber niemand darf es wissen, weil... ja, genau, warum eigentlich nicht? Weil dann noch mehr Menschen über dich reden würden, weil du Lästerstoff diverser Cafébesuche und Gegenstand im tagesaktuellen Klatsch und Tratsch deiner Nachbarinnen wärst? Weil du vielleicht das Gefühl hast, dich in der Öffentlichkeit auszuziehen, die Blicke auf der Straße nicht erträgst, die Aggressionen schwulenhassender Neonazis nicht auf dich ziehen möchtest? Weil dir die Meinung völlig fremder Menschen wichtiger ist als ein Leben ohne Lügen? Oder hast du nur Angst, dass Familie und Freunde sich von dir abwenden würden, sobald sie "es" erführen?

Aber was für eine Familie wäre das dann, die ihr Mitglied nicht so akzeptiert, wie es ist? Was für Freunde hättest du wohl, die aufgrund deiner Sexualität eure Freundschaft annullieren würden? Eine intolerante Familie und falsche Freunde – auf beides jedoch, wie du sicher selbst weißt, kannst du gerne verzichten!

Es geht nicht darum, dass du Ängste hast, die du nicht offenbaren möchtest, sondern darum, dass du Angst davor hast, dich selbst zu offenbaren. Dein Verhalten gleicht einer Verleugnung, und du scheinst nicht zu bemerken, dass du den jahrzehntelangen, steinigen Kampf der schwul-lesbischen Bewegung damit in Frage stellst. Und obwohl du mich nicht kennen kannst und mich nie in deinem Leben persönlich getroffen hast, stellst du somit auch die Beziehung in Frage, die ich seit über einem Jahr mit meinem Partner habe.

Wir sind zusammengekommen, als wir beide 17 Jahre alt waren, wohnen in einer Kleinstadt, deren eines Stadtviertel ich gerne "Hochburg der Neonazis" nenne und leben unsere Homosexualität dennoch offen aus. Verblüffend selbstverständlich haben unsere gemeinsamen Freunde es aufgenommen, sämtliche Klassenkameraden und eingeweihte Angehörige beider Familien. Du wirst in unserer Kursstufe kaum jemanden finden, der nur auch noch auf die Idee kommen würde, einen ernsthaft abfälligen Kommentar über Homosexualität abzugeben, ungeachtet dessen, wie gut wir mit ihnen zurechtkommen. Erst kürzlich sind mein Freund und ich mit einem gemeinsamen Foto in den jugendlichen "Trendteil" einer Wochenzeitung geraten, ohne groß darüber nachgedacht zu haben, wer alles uns darin sehen, möglicherweise bewundern oder verachten könnte.  >>>


Coming out

>>>  Abwertungen und Beleidigungen von dogmatischen und intoleranten Personen haben wir beide zur Genüge gehört! Wir sind wir. Nur haben wir keine Lust dazu, das "schwule Vorzeigepärchen" für dich zu spielen, nur weil du selbst ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl hast!

Die Statistik besagt, dass jeder fünfte bis zehnte Mensch homosexuelle Neigungen besitzt, statistisch gesehen ist demnach mindestens ein weiterer deiner Klassenkameraden schwul, bi oder lesbisch, statistisch gesehen je ein Spieler einer Fußballmannschaft, fünf bis zehn Polizisten in einer dem Namen nach vollständigen Hundertschaft, bis zu zwanzig Grundwehrdienstleistende einer Kompanie, der Fahrzeugführer jedes zehnten bis zwanzigsten Autos in einem Stau auf der A2 und einhundertsechzig- bis dreihundertzwanzigtausend Zuschauer von Günther Jauch.

Nun ist unsere schwule Generation weder Zeitzeuge des Mittelalters noch des Nationalsozialismus, sondern eine, die es nicht nötig hat, sich länger vor der Gesellschaft verstecken zu müssen, aus Angst davor, von ihr bestraft zu werden. Und schon allein aus dem Respekt gegenüber all denjenigen Generationen, die ihre Sexualität weniger offen ausleben konnten, als es heute möglich ist, fordere ich dich eben dazu auf: Komm raus, komm raus, wo immer du bist!

Und lass mal wieder was von dir hören.


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USER-KOMMENTAREBeitrag posten
 
von User gelöscht am 22.06.12 12:38
Schwulen-Gen doch ein Märchen?
Die weltweit größte Studie von britischen und schwedischen Forschern schrieben 4o.ooo schwedische Zwillinge an, 7.652 nahmen an der Studie teil. Dabei wurde untersucht, ob Homosexualität oder Heterosexualität durch Erziehung oder durch Gene ensteht. Homosexualität ist demnach zu 35 % genetisch bedingt.

Allerdings wird dadurch das Klischee vom Schwulen, der durch weibliche Erziehung, Frauenkleidern oder zu viel rosa in der Kindheit zum Schwulen gemacht wird auch nicht gestärkt. Vielmehr scheint die Erziehung keinen Einfluß auf die Ausbildung der Homosexualität oder der Heterosexualität zu haben.
Durch den Vergleich des Erbgutes von eineiigen und zweieiigen Zwillingen sollen Unterschiede in der menschlichen Entwicklung aufgedeckt werden können. eswegen arbeiten Gen-Forscher gern mit Zwillingen. Eineiige Zwillinge haben den selben genetischen Code in ihren Zellen.
35 % der Unterschiede zwischen dem Erbgut (den Genen) von Homo- und Heterosexuellen sind erblich bedingt, bei weiblichen Homosexuellen sind es 18%, so dass die Forscher von einem größeren Einfluß der Erziehung bei Lesben zur Entwicklung der weilblichen Homosexualität ausgehen.
Damit haben bei dem schwulen zu 65 % individuelle Erfahrungen und Erlebnisse Einfluß auf die entwickelte Homosexualität. Was für Einflüße das seien, steht nicht fest.
Die Forscher der Queen Mary Universität in London und des Karolinska Instituts in Stockholm kommen zu dem Schluß, dass die Faktoren, die die sexuelle Orientierung steuern, seien sehr komplex seien. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse im “Archives of Sexual Behavior”.

lg,dein\euer\gayler\süzzer\junger\wilder\megaschwanz
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von User gelöscht am 04.04.11 17:18
donk sche
für die vielen Beiträge bzw. Berichte von mir an dich MEGASCHWANZ, musste mal gesagt bzw. geschrieben werden....mach ja weiter so
Antworten
 
von User gelöscht am 03.04.11 00:12
Schwul - na und?
Gleichgeschlechtliche Liebe

In der Pubertät fühlen sich viele Jungen sexuell auch zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen. Bei manchen Jungen bleibt dies eine Episode, andere stellen auch auf Dauer fest: Ich liebe Männer.

Bisexualität

Eine endgültige Festlegung der sexuellen Ausrichtung steht aber oft erst am Ende der Pubertät fest. Aber auch dann kann es vorkommen, dass Du Dich sowohl zu Frauen als auch zu Männern hingezogen fühlst. Jemanden, der Frauen und Männer liebt, nennt man bisexuell.

Dass jeder Mensch homosexuelle Tendenzen hat, also alle Menschen "theoretisch" bisexuell sind, wird von vielen Wissenschaftlern vermutet. Doch trotz besseren Wissens, kann es ganz schön verunsichern oder Angst machen, plötzlich festzustellen, dass man bisexuell oder schwul ist.

Das Coming-out

Das so genannte Coming-out, also der Moment, in dem Du Dir selbst eingesteht, dass Du homosexuell bist, kann für ganz schön Verwirrung sorgen, eine Verwirrung, die Heterosexuelle nicht im entferntesten nachvollziehen können: Schließlich scheint das ganze Leben auf heterosexuelle Liebe eingestellt zu sein!
Werbung, Kino, Fernsehen, Zeitungen und Illustrierte, die eigene Familie, das Liebeswerben unter Gleichaltrigen - alles scheint Dir zu sagen: Du bist nicht normal.

Versuche aber nicht, Deine Gefühle zu unterdrücken, denn das funktioniert nicht. Nimm es lieber gelassen: Liebe und Zuneigung ist immer schön - es ist dabei nicht wichtig, welches Geschlecht Du bevorzugst.

Du bist nicht allein

Zugegeben: Schwul und damit anders als andere zu sein, ist nicht immer einfach. Dazu gehört großes Selbstbewusstsein, das vielleicht erst noch wachsen muss. Gerade wenn Du auf einem Dorf oder in einer kleineren Stadt lebst, kann es vorkommen, dass Deine Umwelt Dir Probleme bereitet, mit Unverständnis und Ausgrenzung reagiert. Versuche vorsichtig herauszufinden, wo Du Gleichgesinnte, Schwule und Lesbierinnen, kennen lernen kannst, um Dich auszutauschen.

Denn Du bist nicht allein: Es gibt auch noch in der tiefsten Provinz Menschen, die so fühlen wie Du. Nur dass dies meistens nicht offen gezeigt wird.

Lebst Du hingegen in einer Großstadt, kannst Du Dich freuen. Hier gibt es Kneipen, Diskos, ja sogar Frisöre, Rechtsanwälte, Reisebüros, Sprachschulen und mehr, die von Homosexuellen betrieben werden und sich an ein homosexuelles Publikum wenden. Gleichgesinnte zu finden, ist nicht schwer: Nur Mut!

Lass dich nicht provozieren

Dass es mit der gesellschaftlichen Anerkennung trotz allem auch in unserem Jahrtausend noch nicht so ganz so weit her ist, ist Dir sicherlich auch nicht entgangen. Lass Dich aber nicht provozieren, wenn mal ein dummer Spruch kommt! Diskutieren hilft da gar nichts!
Alles was "fremd" ist, macht Angst. Die Menschen reagieren mit Abwehr. Manche sogar so stark, weil sie Angst vor der eigenen Homosexualität haben, die sie unbedingt abwehren müssen, weil sie nicht in ihr Selbstbild passt!

Was auch immer die Gründe für feindliche Gefühle sind: Menschen, die gegen Homosexuelle pöbeln sind am Ende arm dran: Wer sich schon nicht vorstellen kann, dass in der Liebe Varianten möglich sind, ist wahrscheinlich so beschränkt, dass er noch mehr im Leben verpasst.

lg,dein\euer\gayler\süzzer\junger\wilder\megaschwanz
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von User gelöscht am 03.04.11 00:11
Abkürzungen.:
Bevor du dich ins Vergnügen stürzen, solltest du dir meine Liste mit Abkürzungen ansehen - oder weisst du, was dir bei WS bevorsteht?

Bevor du auf eine Kontaktanzeige antworten, ist es ratsam, sich über die gängigen Abkürzungen zu informieren.

Ansonsten könnte es passieren, dass Sie bei der Abkürzung "WS" (Wasserspiele) ausgedehnte Badefreuden erwarten. Die Realität könnte dich dann vielleicht doch überraschen :-)

18/188/88 = Alter/Größe in cm/Gewicht in kg
-18 x 5 cm = Länge x Breite des Penis.

Penislänge wird oben gemessen, d.h. von der Eichel bis zum Schambein

-69 = Beidseitiges Lecken (Französisch beidseitig)
-a2m = Anal to Mouth. Der Penis oder etwas anderes wird direkt aus dem After in den Mund genommen.
-AC/DC = Bisexuell
-a/p = A/p = Aktiv, a/P= Passiv
-AG = Antwortgarantie
-Aufn. = mit Aufnahme
-Auss. = Aussehen
-AV = Analverkehr
-B = Black = Schwarz
-BBB = Bart, Bauch, Brille. In den Wendungen "kein BBB" oder "BBB ok"
-BBW = Big breasted woman = Rubensfrau
-B/D B&D = Bondage & discipline
-BDSM = Bondage (Fesselspiele) und SadoMaso (Schmerzspiele)
-BH = BH-Größe (Körbchengröße)
-bld. = blond
-beschn./beschnitten = Die Penisvorhaut ist weg.
-Bi = Bisexuell (Bi-Er, Bi-Sie, Bi-Mann, Bi-Frau, Bi-Party...)
-BmB = Bitte mit Bild
-braun-weiß = Spiele mit Kot und Sperma
-BV = Brustverkehr = Spanisch
-BW = Brustwarzen-Spiele
-BW-Piercing = Brustwarzenpiercing
-BW-Typ = Bundeswehr-Typ
-CBT = Cock & Balls-Torture = Schwanz- und Eier-Folter
-DD = Dildo
-dev = devot
-dom = dominant
-DW = Damenwäsche
-DWT = Damenwäscheträger (homo- oder heterosexuell)
-einz. = einzeln/einzelne
-Erz./erz. = Erziehung, erziehen, erzogen
-Erz.- u. Beh. = Erziehung und Behandlung
-Exhib = Exhibitionistisch
-F/fem = Frau. Z.B. "nur fems"
-FA = Fat admire = Fettliebhaber.
-FF = Faustfick, seltener: Fußfetisch
-flag = Flagellieren = ein bisschen hauen
-FS = Face Sitting. Die Frau sitzt auf dem Gesicht des Sex-Partners
-gem. = gemeinsam
-GS = Gruppensex
-GV = Geschlechtsverkehr, auch offiziell benutzt (Juristisch, medizinisch)
-Hengst/Stute = (sexuell aktiver) Mann, (willige) Frau oder in der Schwulenszene passiver Mann. Meist in der Formulierung "Hengst sucht Stute". Im Englischen stud (Mann), gal (Frau).
-het = heterosexuell
-HIV+ = HIV-Test positiv, d.h. mit dem HI-Virus infiziert
-HV = Handverkehr = Masturbation
-Int. = Interesse, Interessent, Interessierte...
-IS = Intimschmuck
-KF = Konfektionsgröße
-KFI = Keine finanziellen Interessen
-KV = Kaviar
-lg. = lang
-mnl = männlich
-mww = 1 Mann und 2 Frauen. Beliebige Kombination: mm (2 Männer), ww (2 Frauen), mw (1 Mann, 1 Frau), mmm (3 Männer), mmw (2 Männer 1 Frau), mww, www.
-NR = Nichtraucher
-NS = Natursekt
-NT = Nichttrinker
-"O" = unterwürfige Frau
-OV = Oralverkehr
-OW = Oberweite
-PG = Puffgänger. Jemand der häufig käuflichen Sex in Anspruch nimmt.
-PP = Poppers (Schwulenszene)
-PT = Partnertausch, seltener Petting
-RP = Rückporto
-ras. oder rasiert = Rasiert im Intimbereich
-RRR = rein-raus-runter. Gegenteil von anspruchvollem Sex.
-RS = Rollenspiele
-safe = Geschlechtsverkehr nur mit Kondom, Französisch ohne Abspritzen, Küssen uneingeschränkt.
-schl. = schlank
-SM = Sado/Maso
-SS = Samen/Sperma schlucken.
-SW = Sandwich
-tabulos = "Ich mache alles mit"
-TF = Tittenfick
-TG = Taschengeld
-Toil.Sex = Toiletten-Sex. Oberbegriff für KV und NS
-TS = Transsexuell
-TT = Titten-Trimming = Brustwarzen-Massage, Brustwarzen-Kneifen
-TV = Transvestit
-uner. = unerfahren
-Unk. = Unkosten
-vorh = vorhanden
-WS = Wassersport = Water sports = Urinspiele, wie NS
-WX = Wichsen = Masturbation, gegenseitig oder einander zuschauen
-XL = Extra Large
-XXL = Extra Extra Large, wirklich (sehr) groß (Penis/Brüste/Bauch)
-ZA = Zungenanal
-ZK = Zungenkuss

lg,dein\euer\gayler\süzzer\junger\wilder\megaschwanz
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von User gelöscht am 03.04.11 00:09
Schwul geboren? Die Suche nach dem "schwulen Gen".
Seit geraumer Zeit beschäftigt viele Menschen die Frage, woher die Homosexualität kommt. Die Einen sind überzeugt, dass Schwul- oder Lesbischsein eine Frage der Gene ist. Demzufolge stünde also die Sexualität eines Menschen schon vor dessen Geburt fest. Die Anderen sehen die Ursachen in der Umwelt und Kultur. Folgt man dieser Auffassung, wird ein Mensch also erst durch Sozialisation und durch Einflüsse von außen schwul oder lesbisch.
Untersuchungen ergaben, dass der eineiige Zwillingsbruder eines Schwulen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (annähernd 100 Prozent) ebenfalls schwul war. Eins zu Null für die Genetiker. Bei einer späteren Studie lag die Wahrscheinlichkeit für Doppel-Homosexualität nur noch bei 50 Prozent. Erklärungsnot.

Im Jahr 1993 schien es fast, als hätte man endgültig den Zusammenhang zwischen Genen und Sexualverhalten entdeckt. Dean Hamer, ein amerikanischer Wissenschaftler, behauptete, er habe einen Bereich auf dem X-Chromosom entdeckt, der mit männlicher Homosexualität korreliere. Allerdings ging in der folgenden Diskussion unter, dass Hamer nicht etwa ein „Schwulen-Gen“ entdeckt hatte, sondern lediglich einen genetischen Marker auf dem X-Chromosom, bei dessen Auftreten Homosexualität etwas wahrscheinlicher vorkäme.

Hamer selbst betonte kurze Zeit später, dass Homosexualität sicher nicht allein biologische Wurzeln habe. Ganz andere Ergebnisse als die Untersuchung von Hamer lieferte eine Studie aus dem Jahr 1999: es konnte die keinerlei Verbindung von Chromosomen und Homosexualität entdeckt werden.

Ob es nun die Liebe zum eigenen Geschlecht ist, die Neigung zu vermehrtem Alkohol-Konsum oder eine besonders hohe Gewaltbereitschaft - bei wissenschaftlichen Untersuchungen konnte ein solches Verhalten niemals allein auf die Erbanlagen eines Menschen zurück geführt werden. Vielmehr steht fest: Ein Mensch wird durch seine Gene und durch seine Umwelt beeinflusst. Ist das wirklich so erstaunlich?

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von User gelöscht am 03.04.11 00:08
Senstaion !!! Elementarteilchen macht HOMOSEXUELL
Wissenschaftler glauben das Rätsel Homosexualität gelöst zu haben - das Schwulon die Ursache?
Es ist ein subatomares Teilchen aus der Familie der Fermionen dass hohe Wechselwirkungen zu Knaben vermittelt. Es könnte dem Verhalten nach zu den Quarks gehören oder aber eine eigene Untergruppe bilden. Jedenfalls scheint es ähnlich den Quarks Triplets zu bilden. Je nachdem wie die Unterarten der Schwulone kombiniert werden ergibt sich Schwul, Bi oder Hetero. Paradox mag erscheinen daß das Phänomen Hetero offenbar durch einander gegengleich gepolte Schwulone (die sich somit Neutralisieren) zustandekommt. Dies erklärt aber gleichzeitg wieso Heteros durchaus Schwul werden können, denn anlagemässig dürfte es in jedem Mann vorhanden sein. Da die Verbundteilchen (Triplets) von der Lebensdauer nur mittlere Stabilität aufweisen (im Unterschied zu den stabilen Nukleonen) aber dennoch weitaus langlebiger als die Mesonen sind – so reicht die Lebensdauer von sogenannten Quickies bis über One-Night-Stands bis hin zu jahrelangen Zyklen - können eben durch einen neuen Tripletzyklus im ehemaligen Hetero Schwulonen aktiviert werden. Beschleunigend dürften Beziehungen und Sex mit Frauen wirken.
Das Schwulon ist somit die Lösung des Rätsels der Homoerotik und ist bestrebt aus 2 Schwulen eine instabile Paarbindung analog der Quark-Anitquark-Paare der Mesonen zu bilden.

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von User gelöscht am 03.04.11 00:07
Sprachenlehre !!!!
MEGASCHWANZ

hilft dir auf die Sprünge.

Damit du überall mitreden kannst.

Indischer Sex ist schon fast eine sportliche Herausforderung.
Hierunter versteht man den Verkehr in vielen verschiedenen, meist komplizierten Stellungen. Die Bezeichnung leitet sich vom indischen Liebesbuch „Kamasutra“ her, jedoch müssen die Stellungen nicht notwendigerweise eben diesem Buch entnommen sein.

Wer Italienisch verkehrt, hat Sex, indem er seinen Penis in der Achselhöhle des Geschlechtspartners reibt. Der Partner kann dabei mit dem Arm den Druck auf den Penis variieren und unterschiedliche Reizstärken erzeugen.

Japanisch ist die softe S/M-Nummer ohne viel Zärtlichkeit, bei der es auch mal härter zur Sache gehen darf.

Mongolisch hat jemand Sex zwischen den Pobacken des Partners. Das sollte man allerdings nicht mit dem Analverkehr verwechseln. Eine Penetration findet nicht statt.

Persisch treibt es jemand, der das Haremsspiel spielt. Bei dieser Art von Gruppensex liegt sie auf dem Rücken, er stößt von oben zehnmal zu und wechselt dann zur nächsten Dame. Variante für monogame Paare: Nach zehn Bewegungen zieht er sich zurück, macht eine Pause und dringt dann erneut ein.

Russisch ist die umgangssprachliche Umschreibung für eine anale Sextechnik ohne Geschlechtsverkehr. Sie wird auch russische Ölmassage genannt. Dabei wird der Anus mit dem Finger - der mit Öl getränkt ist - massiert. Ebenfalls als russisch bezeichnet man es, wenn sie seinen Penis einölt, die Vorhaut straff zurückschiebt und ihn manuell bis zum Sch(l)uss reizt. Selten nennt man so auch die Befriedigung des Mannes zwischen den Oberschenkeln einer anderen Person.

Arabisch auch persisch oder „China-Bad“, ist die Bezeichnung
für eine bestimmte, aus dem asiatischen Raum stammende Sextechnik. Bei dieser Methode zieht der Mann während des Geschlechtsverkehrs seinen Penis aus der Vagina, taucht ihn in warmes Öl und dringt wieder in
die Frau ein. Dadurch soll die Vagina stärker durchblutet werden, was wiederum das Lustgefühl für die Frau steigert. In anderem Zusammenhang ist Arabisch ein vulgärsprachlicher Ausdruck für Analverkehr.

Deutsch
Als Deutsch bezeichnet man die Missionarsstellung. In S/M-Kreisen gilt es auch als Synonym für „englisch“ oder als Code-Wort für harte S/M Neigungen.
Englisch meint erzieherische Rollenspiele mit teilweise sadistischen oder masochistischen Zügen wie etwa Spanking, Strafe oder Erziehungsspiele. Auch die Einengung von Bewegungen, Bondage oder die Einschränkung von Hören, Sehen und Tasten. Früher wurde als "englisch“ auch das Flagellieren beziehungsweise erotisches Spanking verstanden. Die Bezeichnung wird auf die in England sehr strenge Erziehung vergangener Epochen zurückgeführt.

Unter Französisch versteht man die oralen Sextechniken Fellatio, Cunnilingus und Anilingus. Als " französisch mit Aufnahme“ wird Fellatio mit Ejakulation im Mund bezeichnet und als „französisch total“ die Fellatio mit Ejakulation im Mund und Herunterschlucken. Die bekannteste Stellung für gegenseitige orale Befriedigung ist die 69.

Griechisch ist gleichbedeutend mit Analverkehr. Als "griechisch total“ bezeichnet man analog zu „französisch total“ Analverkehr, bei dem der Partner hinein ejakuliert. Benannt wurde diese Art des Verkehrs vermutlich nach der Vorliebe der alten Griechen, bei denen Partnerschaften zwischen Männern eine hoch angesehene Stellung einnahmen.

Schwedisch, auch florentinisch, nennt man eine Koitustechnik, bei der die Frau den Penis an der Wurzel so umfasst, dass die Vorhaut straff zurückgezogen wird. Die Eichel liegt frei und bewirkt, dass der Mann durch stärkere Reizung schneller zum Orgasmus kommt. Außerdem ist es möglich zu koitieren, wenn das Glied nicht vollständig erigiert ist.

Verkehrt ein Paar Spanisch, so reibt er seinen Penis zwischen ihren Brüsten, bis er zum Orgasmus kommt. Diese Sexvariante wird auch Koitus intermammarus oder Busensex genannt. Angeblich wurde sie im katholischen Spanien von unverheirateten Paaren erfunden, um die Jungfräulichkeit der Partnerin zu bewahren.

Thailändisch, auch als Thai-Massage bezeichnet, ist eine erotische Massage, bei der die Frau den Körper des Mannes mit ihrem Körper massiert.

Unter Türkisch versteht man ein Rollenspiel, das angeblich aus dem wilden Kurdistan stammt. Dabei verweigert sie sich ihm spielerisch. Um sie gefügig zu machen, fesselt er ihr die Hände und nimmt sie kraftvoll von oben. Sie kann sich allenfalls noch mit den Beinen wehren.

Vatikanisch ist Sex in verschiedenen Praktiken gegen Bezahlung. Man könnte jetzt mutmaßen, warum dies ausgerechnet vatikanisch heißt.

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von User gelöscht am 03.04.11 00:06
Gleitgel selbst herstellen
Es muss nicht immer das teure "KY" sein. Die "Flutsche" lässt sich auch Zuhause anrühren.

Zutaten für 100 g Gleitgel;
(erhältlich in jeder Apotheke)

90 ml destilliertes Wasser
10 g Glycerol 85%ig (entspricht dem handelsüblichen Glyzerin)
2,5 g Hydroxyethylcellulose
0,1 g Sorbinsäure
0,1 g Kaliumsorbat

Zusätzlich werden benötigt:

1 Rührschüssel
1 Topf
1 elektrischer Mixer
1 Waage
1 Thermometer
Fläschchen zum Einfüllen des Gleitgels

Zubereitung:

1. Rührstäbe des Mixers, Rührschüssel und Topf mit kochendem Wasser »sterilisieren«
2. Das destillierte Wasser in einem sauberen Topf mindestens fünf Minuten abkochen.
3. Glyzerin in die Rührschüssel geben, die Hydroxyethylcellulose unterquirlen.
4. In das heiße destillierte Wasser, das noch eine Temperatur von ca. 50 Grad haben sollte, Sorbinsäure und Kaliumsorbat auflösen.
5. Diese Lösung portionsweise unter ständigem Rühren zur Glyzerinmischung geben
6. Das Gel im Kühlschrank ca. 24 Stunden nachquellen lassen, dann noch einmal kräftig durchquirlen und in Fläschchen oder andere Dosierspender füllen. Binnen sechs Monaten aufbrauchen.

TIPP:

Wer auf die Konservierungsstoffe Sorbinsäure und Kaliumsorbat allergisch reagieren sollte, kann sie auch weglassen. Die Haltbarkeit des Gleitgels beträgt dann nur ein bis zwei Monate. Das Gel möglichst im Kühlschrank aufbewahren.

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von User gelöscht am 03.04.11 00:04
TIPPS für WIXTECHNICKEN für JUNXS !
1.

Standard: Die Faust:

Am häufigsten wird wohl diese Grifftechnik verwendet. Der Penis wird dabei mit einer Faust umschlossen und diese wird in verschiedenen Geschwindigkeitsvariationen vor und zurück geschoben/gerieben.
Variation: Die Hand bzw. den Penis mit Gleitmittel einreiben und die Vorhaut komplett zurückziehen. Dann reiben - kommt dem Geschlechtsverkehr verdächtig nahe.

2.

Standard mit 2 Fäusten:

Ähnlich wie 1., nur dass beide Hände verwendet werden. Besonders geeignet für etwas größere Penisse. Beide Fäuste umschließen den Penis und werden auf und ab bewegt.
Variation: Gleitmittel verwenden.

3.

2 Finger:

Mit dem Daumen und Zeigerfinger wird die Ober- und Unterseite der Eichel gegriffen. Nun die Finger auf und ab bewegen.
Hinweis: Gleitmittel verwenden.

4.

3 Finger:

Der Penis wird von oben mit dem Daumen und von unten mit dem Zeige- und Ringfinger fest umschlossen. Wie fast immer die
Variation: Gleitmittel verwenden.

5.

Faust über Faust:

Sieht auf dem ersten Blick aus wie 2., ist aber anders. Anstatt den Penis festzuhalten, werden beide Fäuste abwechselnd a) oben angesetzt und dem Penis entlang heruntergefahren (dann loslassen und wieder oben anfangen oder b) unten angesetzt und dem Penis entlang heraufgefahren (dann losgelassen und wieder unten anfangen).
Hinweis: Gleitmittel verwenden.

6.

Eichelreiber:

Hier werden beide Hände gebraucht. Mit der einen Hand wird der Penis festgehalten und die Eichel in die Handfläche der anderen Hand gedrückt und gerieben, wie es gefällt.
Variation: Gleitmittel verwenden.

7.

Eichelstoßer:

Auch hier wird die zweite Hand mitbenutzt. Mit der einen Hand den Penis umschließen und immer wieder gegen die zweite Hand stoßen, die sozusagen als Wand fungiert.
Variation: Gleitmittel verwenden.

8.

Sackgriff:

Der Penis wird mit der einen Hand "standardgemäß gerubbelt. Die andere Hand wird dafür verwendet, die Hoden und/oder den Damm zu streicheln/kraulen/massieren/etc. . Dabei am besten die zweite Hand über Kreuz an die Hoden bringen.

9.

Sackberührung:

mit Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger den Penis "normal" zu reiben und mit dem kleinen Finger in dieser Bewegung die Hoden zu massieren.

10.

Die Rückhand:

Dieser Griff kann wirklich starke Gefühle auslösen. Die Hand wird andersherum als bei den anderen Techniken an bzw. auf den Penis gelegt. Also ist der Handrücken sehbar; der Daumen auf der Seite zum Körper hin. Dann rubbeln. Heiß ;)
Variation: Gleitmittel verwenden.

11.

Feuer machen :)

Die flachen Hände seitlich am steifen Penis werden hoch und runter bewegt. So, wie man sich vorstellt, mit einem Stock und etwas Heu, Feuer zu machen.
Je schneller, desto geiler - wobei das natürlich jeder für sich selber rausfinden muss. Mit dieser Technik kann man sehr schnell zum Orgasmus kommen.

12.

Gefaltete Hände:

Die Hände werden gefaltet und der Penis dazwischen geschoben. Dann vor und zurück reiben.
Variation: Gleitmittel verwenden.

13.

Eichelmassage:

Mit allen vier Fingern plus dem Daumen von wird die Eichel sanft von oben umgriffen und massiert. Dauert etwas länger, aber wenn's kommt, dann kommt's ;)
Für Beschnittene ist die Verwendung von Gleitmittel zu empfehlen.
Variation: Mit der Eichel an die Innenfläche der Hand stoßen.

14.

Hauptdarsteller: Zeigefinger

Man umfasst den Penis auf der oberen Seite mit dem Daumen und auf der unteren Seite mit dem Mittel-, dem Ring- und dem kleinen Finger. Der Zeigefinger wird - wahlweise mit oder ohne Vorhaut davor - an die Spitze der Eichel gelegt. Je nach Belieben kann man sich nun sanft oder fest, langsam oder schnell verwöhnen.

15.

Das Bett:

Mit der einen Hand umschließt man den Penis (er liegt also wie ein Mensch im Bett ;) ), jedoch nur von der Unterseite. Man hält ihn so also fest. Von der anderen Hand kommen Zeige-, Mittel- und Ringfinger zum Einsatz. Diese Finger werden an der Eichel angesetzt und in gewünschter Geschwindigkeit hoch, runter, links und rechts bewegt. Das ist zwar anstrengend, aber lohnenswert...

16.

Eichelbändchenstimulator

Die Daumen werden auf die Eichelvorderseite und die Zeigefinger auf der Rückseite an das Eichelbändchen gelegt. Durch Bewegungen der Hände in alle Himmelsrichtungen oder auch kreisend kann man sich nun, im Tempo variierend, mittels dieser besonderen.

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von User gelöscht am 03.04.11 00:03
TRICKS für JUNXS !
1.

Ruhe haben:

Am schönsten ist es, wenn man beim Onanieren seine Ruhe hat. Wenn man Angst hat, dass jemand ins Zimmer kommen könnte, kann man das Onanieren schon fast vergessen. Deshalb solltest du am besten onanieren, wenn du Ruhe hast:
a) Du bist alleine zu Hause. Dies ist die perfekte Situation. Aber trotzdem auf Geräusche achten, die dir bekannt vorkommen (Tür aufschließen o.ä.). Evtl. trotzdem das Zimmer abschließen.
b) Zimmer abschließen. Dann kannst du relativ in Ruhe onanieren. Wenn jemand reinkommen möchte, kannst du immer noch entscheiden, ob du die "Spuren verwischen" kannst oder, falls nicht, die Tür geschlossen lassen. Auf die Frage, warum du das Zimmer abgeschlossen hast, kannst du Sachen sagen wie "Geschenk eingepackt", "Überraschung vorbereitet" oder ähnliches.
c) Nicht die beste Situation, aber zweckmäßig: Onanieren auf der Toilette bzw. im Bad. In den meisten Familien ist es gar nicht unüblich, hier die Tür abzuschließen, so dass du gar keine Ausrede für's Abschließen brauchst. Wie du dort onanierst, bleibt dir selber überlassen.
d) Spät abends oder nachts onanieren. Wenn das Licht in deinem Zimmer aus ist, wird i.d.R. niemand auf die Idee kommen, dein Zimmer zu betreten, da du wohl schlafen würdest. Dies kannst du gut zum Onanieren ausnutzen.

2.

Die fremde Hand:

Ein Trick, wie man trotz des Allein-Seins das Gefühl einer fremden Hand am Schwanz bekommt: Setzt euch ca. 10 Minuten auf die Hand - bis sie einschläft. Dann ganz normal onanieren. In der Hand ist kein Gefühl mehr, aber der Penis wird's euch danken.

3.

Geilheit durch Verzögerung:

Erst ganz normal in beliebiger Stellung oder Griffart onanieren. Sobald du merkst, dass du in Kürze kommen wirst: Aufhören, bis die Erregung wieder weniger geworden ist. Dann machst du weiter. Je öfter du dies wiederholst, desto heißer wird es. Und mit der Zeit wirst du auch lernen, das intensive Gefühl, kurz vor dem Abspritzen, länger zu halten.

4.

Geilheit durch Enthaltsamkeit:

Wenn du mal eine für dich längere Zeit nicht onanierst, ist die Erregung, wenn du es wieder tust, viel größer. Enthalte dich länger als normalerweise. Solltest du z.B. täglich onanieren, dann verzichte 3-4 Tage. Solltest du alle 2 Tage onanieren, dann vielleicht eine Woche usw.etc.

5.

Eiswürfel:

Sehr erregend kann der Hautkontakt und natürlich der Peniskontakt mit Eiswürfeln sein. Es können auch mehrere Eiswürfel gleichzeitig verwendet werden. Wenn du sie mit der Hand nicht alle festhalten kannst, kannst du sie auch in eine dünne Tüte legen. Auch weitere erogene Zomen können mit Hilfe der Eiswürfel stimmuliert werden.

6.

Schwimmflügel als Muschi:

Der Schwimmflügel wird entsprechend des Gefallens aufgeblasen und am besten mit Gleitmittel schlüpfrig gemacht. Den Penis ins Loch stecken und durch eine Vor- und Zurückbewegung den Geschlechtsverkehr simulieren. Durch verschieden starkes Aufblasen kann das Gefühl noch verändert werden.

7.

Unscheinbare Wichsvorlagen:

Oft wird nicht nur aus der Phantasie heraus onaniert, sondern mit sogenannten Wichsvorlagen. Also erotische Bilder, Videos oder sonstiges. Nicht jeder hat allerdings die Möglichkeit, solche Bilder im Internet zu bekommen oder den Mut, sich entsprechende Zeitschriften an einem Kiosk zu kaufen. Noch einfacher als an die Inspirationen kommt man durch Damenunterwäsche-Kataloge oder generelle Kataloge von Versandhäusern, die u.a. Damenunterwäsche verkaufen. Solche Kataloge können entweder heimlich von Mutti "ausgeliehen" werden und du schnappst dir die Kataloge aus dem Altpapier-Karton. Noch unauffälliger wird's, wenn du dir die entsprechenden Bilder ausschneidest und irgendwo einklebst. Dann hast du nicht so einen großen Katalog in deinem Zimmer.

8.

Die Klopapierrolle:

Erwärme etwas Gleitgel. Eine einfache Möglichkeit ist, wenn du die Tube Gleitgel eine Weile auf einen Heizköper stellst.
Nun nimmst du eine Klopapierrolle, primelst die Pappe raus und schließt eines der Löcher (wie? - lass dir was einfallen...). Das Gleitgel füllst du nun in die Rolle und hast Spaß...

9.

Die Phantasie beim Onanieren:

Wenn du ohne Vorlage und nur mit Hilfe deiner Phantasie onanierst, hast du einen Vorteil: Du kannst dir grenzenlos alles vorstellen, was dich irgendwie anmacht. Du kannst dir auch Sachen vorstellen, die du in der Realität niemals machen würdest. Du musst nur die Phantasie von der Wirklichkeit trennen können. Dabei brauchst du kein schlechtes Gewissen oder unangenehmes Gefühl haben. Deine Phantasie bleibt geheim, also lass deinen Vorstellungen freien Lauf.

10.

Filmdreh:

Per Mail kam die Idee, sich während der Selbstbefriedigung selbst zu filmen. Das kann schon währenddessen anturnend sein - und evtl. auch bei der "Nachbetrachtung".

12.

Verwendung von Sex-Spielzeugen:

Bei entsprechenden Neigungen kannst du für das Masturbieren Dildos oder Vibratoren benutzen.
Es gibt aber auch weiteres Sex-Spielzeug für Männer. Allen voran verschiedenste Arten von Nachbildungen von Vaginas. Ob groß oder klein, sie werden dir eine Menge Freude bereiten.

lg,dein\euer\gayler\süzzer\junger\wilder\megaschwanz
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